Dänemark zählt zu den beliebtesten Reisezielen für einen entspannten Urlaub mit Hund. Das Land überzeugt mit seiner hundefreundlichen Haltung, weiter Natur und guter Infrastruktur. Besonders Ferienhäuser bieten ideale Bedingungen: viele sind umzäunt, liegen in Strandnähe und heißen Hunde ausdrücklich willkommen. An der Nordsee mit ihren weiten Sandflächen oder an der ruhigeren Ostseeküste genießen Zwei- und Vierbeiner viel Bewegungsfreiheit am Meer. In der Nebensaison ist an vielen Küstenabschnitten sogar das Toben ohne Leine erlaubt – das macht den Strandspaziergang zum echten Highlight.
Doch auch abseits der Strände hat ein Urlaub mit Hund in Dänemark viel zu bieten. Die über 300 Hundewälder im Land, sogenannte „Hundeskove“, erlauben freies Laufen ohne Leine. Hinzu kommen kilometerlange Wege durch Dünen, Wälder und entlang der Küsten. Ein hundefreundliches Ferienhaus bildet dabei die ideale Basis für abwechslungsreiche Tage. Dank klarer Regeln zur Leinenpflicht, einer entspannten Atmosphäre und vielen tierfreundlichen Angeboten wird der Urlaub mit Hund in Dänemark zur gelungenen Auszeit – ob mit einem oder mehreren Vierbeinern.
Hier finden Sie unsere besten Tipps für Ihren Urlaub mit Hund in Dänemark. Zwischen Nordsee, Ostsee und ausgedehnten Wäldern erleben Sie mit Ihrem Vierbeiner entspannte Ferientage mit viel Bewegung, Natur und hundefreundlichen Angeboten.
Dänemark ist bekannt für seine vielen Hundestrände, vor allem an der Nordsee. In der Nebensaison vom 1. Oktober bis 31. März dürfen Hunde an fast allen Stränden ohne Leine laufen. Selbst in der Hauptsaison gibt es ausgewiesene Abschnitte, an denen Vierbeiner willkommen sind. Beliebte Hundestrände finden Sie unter anderem in Blåvand, Henne Strand und Søndervig. Hier können Hunde am Strand toben und ins Meer springen. Bitte achten Sie auf lokale Hinweisschilder zur Leinenpflicht. Ferienhäuser in Strandnähe sind ideal, um morgens direkt mit dem Hund ans Wasser zu starten.
Dänemark bietet für den Urlaub mit Hund zahlreiche Wanderwege, die durch abwechslungsreiche Landschaften führen. Besonders in Nationalparks wie Thy im Nordwesten und Mols Bjerge in Jütland finden Sie gut ausgeschilderte Routen durch Dünen, Heide und Wälder. Viele Wege verlaufen entlang der Küste oder durch ruhige Naturgebiete, die sich perfekt für ausgedehnte Spaziergänge eignen. In Schutzgebieten gilt meist Leinenpflicht, vor allem zur Brutzeit der Vögel. Wer gerne in der Natur unterwegs ist, findet in der Nähe vieler Ferienhäuser ideale Einstiegspunkte für Wanderungen mit dem Hund.
Auch in Städten wie Kopenhagen oder Aarhus müssen Sie nicht auf entspannte Gassirunden mit Ihrem Hund verzichten. Parks und Grünanlagen laden zu gemütlichen Spaziergängen ein. Besonders bekannt ist der Frederiksberg Have in Kopenhagen, wo Hunde an der Leine mitgeführt werden dürfen. Kleinere Anlagen in Wohngebieten bieten sich für kurze Runden am Morgen oder Abend an. Dänische Städte achten auf Rücksichtnahme, daher gelten meist feste Regeln zur Leinenführung. Wer zwischendurch etwas Ruhe vom Trubel sucht, findet in diesen grünen Oasen eine willkommene Auszeit – auch mit Hund.
In Dänemark gibt es mehr als 300 Hundewälder, die als „Hundeskove“ bezeichnet werden. Diese eingezäunten Waldflächen sind speziell für Hunde gedacht und erlauben das Laufen ohne Leine. Sie sind über das ganze Land verteilt, oft mit Parkplätzen und Mülleimern ausgestattet. Beliebt sind etwa der Hundewald bei Blåbjerg Klitplantage oder das Areal bei Silkeborg. Dort können Hunde toben, spielen und schnüffeln, während Halter in Ruhe spazieren gehen. Der Zugang ist kostenlos, die Regeln sind klar: Rücksicht auf andere und Kontrolle über den eigenen Hund. Die Hundewälder sind ein großer Pluspunkt für alle, die im Urlaub mit ihrem Vierbeiner flexibel unterwegs sein möchten.